Am vergangenen Sonntag trat der CRK1 in Liedolsheim zu einem Spieltag der ganz besonderen Art an, ging es doch sowohl gegen die zweite Mannschaft des CRK als auch gegen Liedolsheim, dessen Team zum Großteil aus ehemaligen Spielern und Spielerinnen des CRK1 besteht, und mit denen wir oft im Sommer zusammen beachen.
Sonntag, 22. November 2015
Doppeltes Derby mit kaum noch gekanntem Ausgang
Samstag, 9. März 2013
CRK 1: Spannendes Finale mit gutem Ausgang
Am vergangenen Wochenende stand der CRK1 zum Abschluss-Spieltag vor einer schier unlösbaren Aufgabe: Den vorletzten Tabellenplatz durch zwei Siege u.a. gegen den Tabellen-Dritten zu verlassen. Doch schon das erste Spiel des Tages zeigte, dass unsere Gegner schwer zu schlagen sein würden und dass nur eine sehr starke und vor allem konstante Leistung das Unternehmen „Nicht-Abstieg“ möglich machen könnte.
Im ersten Spiel ging es gleich gegen den Tabellen-Dritten PSK Karlsruhe. Hier konnten wir uns im Block auf deren Hauptangreifer einstellen und den ersten Satz verhältnismäßig deutlich mit 25:18 für uns entscheiden. Der zweite Satz zeigte dann erneut eine unserer Stärken dieser Saison, dass wir nie aufgeben. Trotz eines uneinholbar scheinenden Standes von 17:22 kämpften wir weiter und gewannen den Satz noch mit 26:24. Diesem Kraftakt mussten wir dann im nächsten Satz Tribut zollen und verloren diesen mit 22:25. Im vierten Satz gaben wir dann nochmals Alles und konnten uns nach hart umkämpftem Satzbeginn zur Mitte des Satzes mit 6 Punkten entscheidend absetzen und die Führung mit 25:23 ins Ziel retten. Großen Anteil dabei hatte nicht zuletzt auch eine Serie von Aufschlags-Assen von Anke. Der Sieg gegen PSK war insgesamt eine tolle Leistung und durchaus eine Überraschung – vor allem aber ein wichtiger Sieg für uns und für die Moral des Teams.
Im zweiten Spiel gegen den SSC2 ging es nun um Alles, denn nur 1 Sieg reicht nicht aus, um den Abstiegsplatz zu verlassen. Motiviert vom überraschenden Erfolg gegen PSK gingen wir hoch konzentriert ins Spiel. Dank erneut guter Block-Leistung konnten wir die gegnerischen Angreifer in Schach halten, während unsere eigenen Angreifer die von Chris und Andi traumhaft gestellten Bälle ein ums andere Mal druckvoll verwerten konnten. So ging der erste Satz mit 25:19 souverän an uns. Im zweiten Satz wirkte dann doch noch das kräfteraubende erste Spiel nach und durch nachlassende Konzentration – insbesondere bei vielen Aufgabefehlern sichtbar – konnten wir unser Spiel nicht mehr so dominant aufziehen, was uns letztlich den Satz mit 20:25 und damit am Ende auch einen Tabellenplatz kostete. Danach rauften wir uns wieder zusammen, sammelten nochmal alle verbliebenen Kräfte und gewannen souverän und verdient die beiden folgenden Sätze mit 25:19 und 25:17 und konnten somit den Abstiegsplatz in letzter Minute verlassen.
Wie eng die Tabellenkonstellation gewesen war, mag die Tatsache verdeutlichen, dass wir durch die beiden Siege sogar den Tabellen-Dritten PSK in der Tabelle hinter uns lassen konnten. Aber das wäre Alles nicht möglich gewesen, wenn wir nicht mit Andi und Chris zwei Stellerinnen gehabt hätten, die wieder einmal auf konstant hohem Niveau überragende Stellerleistungen abgeliefert haben – super, Mädels! Am Ende feierten wir mit dem üblichen „Moskau“-Sieges-Gegröhle und Sekt diesen tollen Spieltag, der uns gezeigt hat: Wir haben es noch drauf! Stellvertretend für den tollen Teamgeist und die super Stimmung seit erwähnt, dass Bettina trotz Krankheit extra nur für 1 Satz nach Bischweier gefahren kam und dass auch Olli seine Pläne änderte und überraschend mitspielte.
Mitgespielt, gekämpft, verdient gewonnen und gefeiert haben: Andi Pietschmann, Anke Werner, Bettina Peter und Chris Füger sowie Adam Vidovic, Björn Domaschke, Heiko Graf, Oliver Beverst und Uwe Kircher
(OB)
Im ersten Spiel ging es gleich gegen den Tabellen-Dritten PSK Karlsruhe. Hier konnten wir uns im Block auf deren Hauptangreifer einstellen und den ersten Satz verhältnismäßig deutlich mit 25:18 für uns entscheiden. Der zweite Satz zeigte dann erneut eine unserer Stärken dieser Saison, dass wir nie aufgeben. Trotz eines uneinholbar scheinenden Standes von 17:22 kämpften wir weiter und gewannen den Satz noch mit 26:24. Diesem Kraftakt mussten wir dann im nächsten Satz Tribut zollen und verloren diesen mit 22:25. Im vierten Satz gaben wir dann nochmals Alles und konnten uns nach hart umkämpftem Satzbeginn zur Mitte des Satzes mit 6 Punkten entscheidend absetzen und die Führung mit 25:23 ins Ziel retten. Großen Anteil dabei hatte nicht zuletzt auch eine Serie von Aufschlags-Assen von Anke. Der Sieg gegen PSK war insgesamt eine tolle Leistung und durchaus eine Überraschung – vor allem aber ein wichtiger Sieg für uns und für die Moral des Teams.
Im zweiten Spiel gegen den SSC2 ging es nun um Alles, denn nur 1 Sieg reicht nicht aus, um den Abstiegsplatz zu verlassen. Motiviert vom überraschenden Erfolg gegen PSK gingen wir hoch konzentriert ins Spiel. Dank erneut guter Block-Leistung konnten wir die gegnerischen Angreifer in Schach halten, während unsere eigenen Angreifer die von Chris und Andi traumhaft gestellten Bälle ein ums andere Mal druckvoll verwerten konnten. So ging der erste Satz mit 25:19 souverän an uns. Im zweiten Satz wirkte dann doch noch das kräfteraubende erste Spiel nach und durch nachlassende Konzentration – insbesondere bei vielen Aufgabefehlern sichtbar – konnten wir unser Spiel nicht mehr so dominant aufziehen, was uns letztlich den Satz mit 20:25 und damit am Ende auch einen Tabellenplatz kostete. Danach rauften wir uns wieder zusammen, sammelten nochmal alle verbliebenen Kräfte und gewannen souverän und verdient die beiden folgenden Sätze mit 25:19 und 25:17 und konnten somit den Abstiegsplatz in letzter Minute verlassen.
Wie eng die Tabellenkonstellation gewesen war, mag die Tatsache verdeutlichen, dass wir durch die beiden Siege sogar den Tabellen-Dritten PSK in der Tabelle hinter uns lassen konnten. Aber das wäre Alles nicht möglich gewesen, wenn wir nicht mit Andi und Chris zwei Stellerinnen gehabt hätten, die wieder einmal auf konstant hohem Niveau überragende Stellerleistungen abgeliefert haben – super, Mädels! Am Ende feierten wir mit dem üblichen „Moskau“-Sieges-Gegröhle und Sekt diesen tollen Spieltag, der uns gezeigt hat: Wir haben es noch drauf! Stellvertretend für den tollen Teamgeist und die super Stimmung seit erwähnt, dass Bettina trotz Krankheit extra nur für 1 Satz nach Bischweier gefahren kam und dass auch Olli seine Pläne änderte und überraschend mitspielte.
Mitgespielt, gekämpft, verdient gewonnen und gefeiert haben: Andi Pietschmann, Anke Werner, Bettina Peter und Chris Füger sowie Adam Vidovic, Björn Domaschke, Heiko Graf, Oliver Beverst und Uwe Kircher
(OB)
Dienstag, 31. Januar 2012
CRK 1: Zwei Mal zu null - lasst uns tanzen!
CRK Eggenstein - CVJM Graben 3:0 (25:19 / 25:20 / 27:17)
CRK Eggenstein - SSC Karlsruhe 3:0 (25:13 / 25:19 / 25:23)
Am Samstag fanden sich Andi, Anke, Bettina, Christina, Adam, Björn, Heiko und Uwe zum Heimspieltag ein. An diesem Tag gab es einige Premieren. Zu unserer großen Freude feierte die neue und "alte" Stellerin Chris ihr Comeback im Team, wobei ihr eine Spielpause eigentlich nicht anzumerken war.
Wir haben einen neuen Männerschreck (im positiven Sinne für den CRK): Bettina die Blockkönigin. Und dann ist da noch unser Pilotprojekt CRK-Kinderbetreuung "Wir springen unseren Namen" gestartet worden.
Zum Spielgeschehen. Nachdem in der ersten Partie Graben mit 3:0 souverän gegen den SSC gewonnen hatte, hatten die Karlsruher gegen uns die Chance, ihren Spieltag noch zu retten. Doch entgegen unserer zuletzt gezeigten Anlaufschwierigkeiten entschieden wir die ersten beiden Sätze klar für uns. Im dritten Satz ließ die Konzentration stark nach und wir kamen ohne nennenswerte gegnerische Einwirkung in Bedrängnis. Am Ende konnten wir erfreulicherweise ein 3:0 verbuchen. Nun ging es mit dem Sieg gestärkt noch gegen Graben. In jedem Satz hatten wir gute und schlechte Phasen, aber wir rappelten uns auch Dank Heikos einfühlsamer Aufmunterungen immer wieder auf, so dass auch hier am Ende ein 3:0 eingefahren wurde. Bleibt noch ein Dank an die Brezel-, Kaffee- und Kuchenspender auszusprechen und auch an die zahlreichen weiblichen Fans aller Alterstufen für die Unterstützung. Und wir hoffen alle, das Olli sein Zuschauerdasein bald wieder beenden muss und ins Spielgeschehen eingreifen wird. Alternativ kann er auch einen Cheerleadertanz mit den Kindern einstudieren. (UK)
CRK Eggenstein - SSC Karlsruhe 3:0 (25:13 / 25:19 / 25:23)
Am Samstag fanden sich Andi, Anke, Bettina, Christina, Adam, Björn, Heiko und Uwe zum Heimspieltag ein. An diesem Tag gab es einige Premieren. Zu unserer großen Freude feierte die neue und "alte" Stellerin Chris ihr Comeback im Team, wobei ihr eine Spielpause eigentlich nicht anzumerken war.
Wir haben einen neuen Männerschreck (im positiven Sinne für den CRK): Bettina die Blockkönigin. Und dann ist da noch unser Pilotprojekt CRK-Kinderbetreuung "Wir springen unseren Namen" gestartet worden.
Zum Spielgeschehen. Nachdem in der ersten Partie Graben mit 3:0 souverän gegen den SSC gewonnen hatte, hatten die Karlsruher gegen uns die Chance, ihren Spieltag noch zu retten. Doch entgegen unserer zuletzt gezeigten Anlaufschwierigkeiten entschieden wir die ersten beiden Sätze klar für uns. Im dritten Satz ließ die Konzentration stark nach und wir kamen ohne nennenswerte gegnerische Einwirkung in Bedrängnis. Am Ende konnten wir erfreulicherweise ein 3:0 verbuchen. Nun ging es mit dem Sieg gestärkt noch gegen Graben. In jedem Satz hatten wir gute und schlechte Phasen, aber wir rappelten uns auch Dank Heikos einfühlsamer Aufmunterungen immer wieder auf, so dass auch hier am Ende ein 3:0 eingefahren wurde. Bleibt noch ein Dank an die Brezel-, Kaffee- und Kuchenspender auszusprechen und auch an die zahlreichen weiblichen Fans aller Alterstufen für die Unterstützung. Und wir hoffen alle, das Olli sein Zuschauerdasein bald wieder beenden muss und ins Spielgeschehen eingreifen wird. Alternativ kann er auch einen Cheerleadertanz mit den Kindern einstudieren. (UK)
Samstag, 10. Dezember 2011
CRK 1: Geknickt und gefrustet
CRK 1 - Baden-Baden 3:0 (16:25 / 06:25 / 16:25)
CRK 1 - PSK 2:3 (19:25 / 25:19 / 25:27 / 25:23 / 9:15)
Grandios gestartet; geloost; gewundert; gezweifelt; gekämpft; geschrien;
gefrustet; (auf-)gerappelt; gewurschtelt, Gewürge; geblockt; gewonnen;
geflucht; gehofft; gnadenlos (unter-)gegangen; geknickt; geduscht; Besserung
gelobt; Stefan gesehen; gegangen.
Gespielt: Adam, Björn, Stefan, Uwe, Andi, Anke, Bettina, Heike
CRK 1 - PSK 2:3 (19:25 / 25:19 / 25:27 / 25:23 / 9:15)
Grandios gestartet; geloost; gewundert; gezweifelt; gekämpft; geschrien;
gefrustet; (auf-)gerappelt; gewurschtelt, Gewürge; geblockt; gewonnen;
geflucht; gehofft; gnadenlos (unter-)gegangen; geknickt; geduscht; Besserung
gelobt; Stefan gesehen; gegangen.
Gespielt: Adam, Björn, Stefan, Uwe, Andi, Anke, Bettina, Heike
Sonntag, 27. November 2011
CRK 1: Hart umkämpftem Sieg folgt deutliche Niederlage
CRK1 – CVJM Graben 3:2 (13:25 / 25:20 / 15:25 / 25:19 / 15:10)
Zum 3. Spieltag in der Landesliga am 20.11.2011 mussten wir fast in Minimalbesetzung antreten, 3 Herren und mit einer Aushilfsdame Simone V. („das Los der Spielerfrauen...“) immerhin 4 Frauen. Unseren 1. Gegner wollten wir unbedingt schlagen, da dieser in der Tabelle direkt hinter uns auf Platz 5 lag. Aber wieder mal zeigte sich, dass Sonntagvormittag einfach nicht unsere Zeit ist. So haben wir den 1. Satz förmlich verschlafen und waren von den starken Angriffen des Gegners überrascht, wäre die Mannschaft letzte Saison doch fast abgestiegen. Ein Sieg schien weit entfernt. Doch im 2. Satz haben sich unsere Männer beim Block besser auf den Hauptangreifer eingestellt und so hatten auch die Damen eine Chance, die Bälle in der Abwehr vom Boden zu kratzen. Bis zur Mitte des 3. Satzes war alles ausgeglichen, doch dann hat uns eine unerklärliche Schwächephase 11 Punkte gekostet, was wir nicht mehr aufholen konnten. Nach Gewinn des 4. Satzes war für uns klar: es lag an der bessern Seite des Spielfeldes, da alle bisherigen Sätze auf dieser gewonnen wurden. Und so wählten wir im 5. Satz zu Beginn die andere Seite, um auf der „Winnerside“ das Spiel zu beenden. Nach langem Kampf, tollem Einsatz der ganzen Mannschaft und unbändigem Siegeswillen konnten wir das Match für uns entscheiden, was wir mal wieder mit einem inbrünstigen „Moskau“ besungen haben.
CRK 1 - SB TVB/SG Stern 0:3 (16:25 / 16:25 / 20:25)
Hätten wir im 2. Spiel einen Herren mehr gehabt, wäre vielleicht ein Satzgewinn möglich gewesen. Aber schon beim Einschlagen wirkte der Gastgeber Bischweier mit 11 Spielern wie eine Übermacht. Dementsprechend verlief dann auch das Spiel: kurz und schmerzlos, aber nicht kampflos. Unser Ziel im 3. Satz wurde nach Punkten gesteckt, nachdem wir in den ersten beiden Sätze jeweils nur 16 Punkte holen konnten. Da wurde der 17. Punkt schon fast wie ein Sieg gefeiert, was auch die Stimmung im Feld widerspiegelte: trotz der zu erwartenden Niederlage haben wir immer noch gelacht, konnten uns über jeden gewonnenen Punkt freuen und haben uns nie kampflos aufgegeben. Den Kampf am warmen Buffet konnten wir dann beim Chinesen weiterführen...
Ein Dankeschön geht an Simone (die Frau von Adam), die uns schon das 2. Mal ausgeholfen hat.
Es spielten: Adam, Björn, Uwe, Andi, Bettina, Simone P. und Simone V.
Zum 3. Spieltag in der Landesliga am 20.11.2011 mussten wir fast in Minimalbesetzung antreten, 3 Herren und mit einer Aushilfsdame Simone V. („das Los der Spielerfrauen...“) immerhin 4 Frauen. Unseren 1. Gegner wollten wir unbedingt schlagen, da dieser in der Tabelle direkt hinter uns auf Platz 5 lag. Aber wieder mal zeigte sich, dass Sonntagvormittag einfach nicht unsere Zeit ist. So haben wir den 1. Satz förmlich verschlafen und waren von den starken Angriffen des Gegners überrascht, wäre die Mannschaft letzte Saison doch fast abgestiegen. Ein Sieg schien weit entfernt. Doch im 2. Satz haben sich unsere Männer beim Block besser auf den Hauptangreifer eingestellt und so hatten auch die Damen eine Chance, die Bälle in der Abwehr vom Boden zu kratzen. Bis zur Mitte des 3. Satzes war alles ausgeglichen, doch dann hat uns eine unerklärliche Schwächephase 11 Punkte gekostet, was wir nicht mehr aufholen konnten. Nach Gewinn des 4. Satzes war für uns klar: es lag an der bessern Seite des Spielfeldes, da alle bisherigen Sätze auf dieser gewonnen wurden. Und so wählten wir im 5. Satz zu Beginn die andere Seite, um auf der „Winnerside“ das Spiel zu beenden. Nach langem Kampf, tollem Einsatz der ganzen Mannschaft und unbändigem Siegeswillen konnten wir das Match für uns entscheiden, was wir mal wieder mit einem inbrünstigen „Moskau“ besungen haben.
CRK 1 - SB TVB/SG Stern 0:3 (16:25 / 16:25 / 20:25)
Hätten wir im 2. Spiel einen Herren mehr gehabt, wäre vielleicht ein Satzgewinn möglich gewesen. Aber schon beim Einschlagen wirkte der Gastgeber Bischweier mit 11 Spielern wie eine Übermacht. Dementsprechend verlief dann auch das Spiel: kurz und schmerzlos, aber nicht kampflos. Unser Ziel im 3. Satz wurde nach Punkten gesteckt, nachdem wir in den ersten beiden Sätze jeweils nur 16 Punkte holen konnten. Da wurde der 17. Punkt schon fast wie ein Sieg gefeiert, was auch die Stimmung im Feld widerspiegelte: trotz der zu erwartenden Niederlage haben wir immer noch gelacht, konnten uns über jeden gewonnenen Punkt freuen und haben uns nie kampflos aufgegeben. Den Kampf am warmen Buffet konnten wir dann beim Chinesen weiterführen...
Ein Dankeschön geht an Simone (die Frau von Adam), die uns schon das 2. Mal ausgeholfen hat.
Es spielten: Adam, Björn, Uwe, Andi, Bettina, Simone P. und Simone V.
Montag, 17. Oktober 2011
Saisonauftakt des CRK 1 gegen TV Bühl und SSC Karlsruhe 2
Unerwartete Leistung und unerwarteter Erfolg
Zum Saisonauftakt traf der CRK 1 zuerst gegen TV Bühl und mit an Board war - neben dem wiedergenesenen Herren Olli - mit Adam ein neuer Angreifer, der sich hervorragend in unser Team einfand und großartig spielte. Somit war das Team in zahlenmäßiger Idealbesetzung: Je 4 Frauen und 4 Männer und das war unsere größte Stärke an dem Tag: Die Ausgeglichenheit auf allen Positionen und das konsequente Wechseln, wodurch wir – für uns sonst eher untypisch – keinen Einbruch in der Leistung oder Konzentration hatten. Offenbar tat uns der gelegentliche Ausfall des Trainings gut, denn das Team überzeugte mit einer wirklich tollen Leistung auf ganzer Linie und lediglich der 1. Satz des Tages wurde verloren. Nach dem verlorenen Satz (22:25) kamen wir dann gegen Bühl richtig gut ins Spiel und damit überraschten wir sie derart, dass diese in dem Satz mit 12:25 untergingen. Bühl konnte sich zwar von dem Schock erholen, doch war bis zum Schluss nur der CRK Chef im Ring und wir gewannen auch die übrigen beiden Sätze zwar knapp, aber dennoch hochverdient mit 26:24 sowie 25:21.
Im zweiten Spiel bekamen wir es mit einer Überflieger-Mannschaft der vergangenen Saison zu tun, weshalb wir das Spiel nach der gewonnenen „Pflicht“ zur „Kür“ deklarierten – und eine Kür sollte es wirklich werden, denn die Leistungskurve zeigte weiter nach oben und sollte uns einen verdienten Sieg bescheren, der (auch in Art und Weise) selbst uns überraschte. Der 1. Satz war ein psychologisch sehr wichtiger Satz, führte doch der SSC 2 bis zum Schluss und der CRK kam immer wieder nur auf 1 Punkt heran, um dann doch wieder den Abstand auf 2 bis 3 Punkte anwachsen zu lassen. Doch am Ende drehten wir nach einem 19:22 den Satz noch zum 25:23 und das war ein wichtiger Knackpunkt für das ganze Spiel. Nach dem 2. ungefährdet gewonnenen Satz (25:19), war der letzte Satz des Spieles ein absoluter Höhepunkt des Tages in der Halle, da beide Teams auf konstant sehr hohem Niveau spielten. Der CRK war ab Beginn immer ein bis zwei Punkte vor dem SSC 2 und konnte dank einer bemerkenswerten Konzentration und Leistung auch diesen Satz mit 25:23 und somit das Spiel glatt mit 3:0 gewinnen.
Bedenkt man die durchweg guten Stellerleistungen, die für das bisher wenige Training gute Abwehrarbeit und die guten Angreifer sowie Blocks, kann man sich auf weitere Spiele in dieser Saison einfach nur freuen!
Die Helden des Tages waren Andrea Pietschmann, Anke Werner, Heike Meinzer und Simone Pötzsch sowie Adam Vidovic, Björn Domaschke, Oliver Beverst und Uwe Kircher
O.B. & A.P.
Zum Saisonauftakt traf der CRK 1 zuerst gegen TV Bühl und mit an Board war - neben dem wiedergenesenen Herren Olli - mit Adam ein neuer Angreifer, der sich hervorragend in unser Team einfand und großartig spielte. Somit war das Team in zahlenmäßiger Idealbesetzung: Je 4 Frauen und 4 Männer und das war unsere größte Stärke an dem Tag: Die Ausgeglichenheit auf allen Positionen und das konsequente Wechseln, wodurch wir – für uns sonst eher untypisch – keinen Einbruch in der Leistung oder Konzentration hatten. Offenbar tat uns der gelegentliche Ausfall des Trainings gut, denn das Team überzeugte mit einer wirklich tollen Leistung auf ganzer Linie und lediglich der 1. Satz des Tages wurde verloren. Nach dem verlorenen Satz (22:25) kamen wir dann gegen Bühl richtig gut ins Spiel und damit überraschten wir sie derart, dass diese in dem Satz mit 12:25 untergingen. Bühl konnte sich zwar von dem Schock erholen, doch war bis zum Schluss nur der CRK Chef im Ring und wir gewannen auch die übrigen beiden Sätze zwar knapp, aber dennoch hochverdient mit 26:24 sowie 25:21.
Im zweiten Spiel bekamen wir es mit einer Überflieger-Mannschaft der vergangenen Saison zu tun, weshalb wir das Spiel nach der gewonnenen „Pflicht“ zur „Kür“ deklarierten – und eine Kür sollte es wirklich werden, denn die Leistungskurve zeigte weiter nach oben und sollte uns einen verdienten Sieg bescheren, der (auch in Art und Weise) selbst uns überraschte. Der 1. Satz war ein psychologisch sehr wichtiger Satz, führte doch der SSC 2 bis zum Schluss und der CRK kam immer wieder nur auf 1 Punkt heran, um dann doch wieder den Abstand auf 2 bis 3 Punkte anwachsen zu lassen. Doch am Ende drehten wir nach einem 19:22 den Satz noch zum 25:23 und das war ein wichtiger Knackpunkt für das ganze Spiel. Nach dem 2. ungefährdet gewonnenen Satz (25:19), war der letzte Satz des Spieles ein absoluter Höhepunkt des Tages in der Halle, da beide Teams auf konstant sehr hohem Niveau spielten. Der CRK war ab Beginn immer ein bis zwei Punkte vor dem SSC 2 und konnte dank einer bemerkenswerten Konzentration und Leistung auch diesen Satz mit 25:23 und somit das Spiel glatt mit 3:0 gewinnen.
Bedenkt man die durchweg guten Stellerleistungen, die für das bisher wenige Training gute Abwehrarbeit und die guten Angreifer sowie Blocks, kann man sich auf weitere Spiele in dieser Saison einfach nur freuen!
Die Helden des Tages waren Andrea Pietschmann, Anke Werner, Heike Meinzer und Simone Pötzsch sowie Adam Vidovic, Björn Domaschke, Oliver Beverst und Uwe Kircher
O.B. & A.P.
Sonntag, 21. November 2010
CRK1: Wir können es doch noch!
CRK 1 - SC Baden-Baden: 11:25, 19:25 und 23:25
CRK 1 - PSK: 26:24, 27:25 und 25:23
Ganz im Stile eines Obama hätten wir bei unserem zweiten gespielten Spieltag ein „Yes, we can - again!“ mehr als verdient gehabt. Doch der Reihe nach... "CRK1: Wir können es doch noch!" vollständig lesen »
CRK 1 - PSK: 26:24, 27:25 und 25:23
Ganz im Stile eines Obama hätten wir bei unserem zweiten gespielten Spieltag ein „Yes, we can - again!“ mehr als verdient gehabt. Doch der Reihe nach... "CRK1: Wir können es doch noch!" vollständig lesen »
Samstag, 7. November 2009
CRK1: Ein Sieg und eine doch glückliche Niederlage
2. Spieltag Landesliga am 7.11.2009 in Baden-Baden
Heute stand der 2. Spieltag der Landesliga im Kalender. Diesmal ging unsere Reise nach Baden-Baden. Das 1. Spiel hatten wir gegen den Aufsteiger PSK Karlsruhe in nur knapp einer Stunde mit 25:14, 24:11 und 25:16 gewonnen.
Sonntag, 13. April 2008
CRK 1: Oldie-Power und Gänsehaut-Abschied
Ispringen 12.04.2008, Abschluss-Spieltag Landesliga Am Samstag, den 12.04. trat die erste Mannschaft des CRK Eggenstein zum letzten Spieltag der Runde, aber auch zum letzten Spieltag seiner langjährigen Mannschaftsführerin Andrea Meyer, genannt „Catweazle“, in Ispringen gegen Heidelsreut und den SSC Karlsruhe an. Wie so oft in dieser Saison waren die Vorzeichen alles anders als gut, fehlte doch mit Stefan verletzungsbedingt einer der zuverlässigsten und besten Angreifer der abgelaufenen Saison. Zudem war fraglich, ob die lädierte Schulter von Uwe durchhalten würde. Und über das Training der letzten Wochen gab es nichts zu sagen, denn es fand schlicht so gut wie nicht statt… Doch wie so oft ist der CRK dann am stärksten, wenn die Voraussetzungen am schlechtesten sind. Das erste Spiel gegen Heidelsreut ging das Team recht unkonzentriert an und nahm den abstiegsgefährdeten Gegner nicht ernst genug. So konnte der erste Satz zwar noch mit Ach und Krach und viel Gewürge 25:20 gewonnen werden, doch die Quittung war der verlorene zweite Satz mit 20:25, als vor allem gegen Satzende nichts mehr lief. Danach rissen sich alle etwas mehr zusammen und der dritte Satz ging wieder mit 25:21 an den CRK. Doch erst im letzten Satz zeigte der CRK sein Leistungsvermögen mit einem deutlichen 25:15. Dennoch war der Matchball bezeichnend für das ganze Spiel: Der Block stand schlecht, die Abwehr nicht viel besser und so prallte der Angriff des Gegners von der Abwehr ab, wurde per Reflex vom Boden gekratzt und schließlich mit letzter Kraft gerade noch Richtung Netz geboxt, wo der Ball dann an der Netzkante hängen blieb und auf der gegnerischen Seite herunter tropfte, was den überraschten Gegner zu einem Fehler verführte. Danach ging es gegen den Erzrivalen SSC Karlsruhe um den dritten Platz in der Landesliga und mit unseren 2,5 Herren rechneten wir uns nur geringe Chancen gegen die allein schon zahlenmäßig überlegenen Karlsruher aus, die mit 5 Angreifern in Bestbesetzung antraten und gegen Heidelsreut mit einem glatten 3:0 weniger Probleme gehabt hatten, als wir. Aber gerade die Voraussetzungen schienen den SSC eher unter Druck zu setzen, während unser Team locker und mit viel Spaß aufspielte. Dabei war Simone, die nach langer Abstinenz wieder mit im Team war, eine wichtige Ergänzung der Angreifer. So gelang uns schon im ersten Satz eine echte Überraschung mit einem 25:17. Im zweiten Satz konnten wir dann unseren Druck leider nicht aufrecht erhalten und insbesondere den Herren war anzumerken, dass sie durchspielen mussten und die Kräfte etwas nachließen. Doch Heiko therapierte sich selbst erfolgreich „ich muss endlich wieder richtig anlaufen“ und so fegten wir mit neuem Mut , toller Stimmung und besserem Anlauf den SSC im dritten Satz mit 25:10 regelrecht vom Feld. Danach aber schockte uns Heiko mit der nächsten Hiobs-Botschaft: Sein rechter Oberschenkel machte nicht mehr mit und er konnte sich kaum noch bücken geschweige denn richtig anlaufen und springen. So lastete nunmehr auf den beiden „Oldies“ Uwe und Olli die Hauptlast des Angreifens, während Heiko tapfer auf die Zähne biss und unter Schmerzen bis zum Schluss durchhielt. Und ausgerechnet Uwe, dessen Schulter vor dem Spieltag uns große Sorgen bereitet hatte, spielte im vierten Satz groß auf, wuchs über sich hinaus und wurde mit viel Druck aber auch mit intelligenten Angriffen zum „Matchwinner“ der Partie. Doch auch der Rest der Mannschaft spielte und kämpfte mit letzten Kräften, unbeugbarem Siegeswillen und überragender Stimmung für einen gelungenen Abschied Catweazles vom CRK. So gewannen wir völlig verdient und überglücklich auch den vierten Satz mit 25:20 und brachen nicht wie sonst so üblich bei 22:19 ein. Nach diesem Gänsehaut-Finale, verbunden mit großer Wehmut dank des Abschieds von Andrea, köpften wir erst mal eine Flasche Sekt, schmetterten unseren letzten gemeinsamen „Moskau“ und feierten das gelungene Saison-Ende, zu dem extra Stefan und Dani dazu kamen. Es kämpften bis zum Umfallen: Andrea Meyer, Andrea Pietschmann, Christina Füger, Simone Pötsch, Steffi Hollmann sowie Heiko Graf, Uwe Kircher und OliverBeverst (o.b.)
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